| Poesie des C. Bentlan |
|
Dienstag, 22. November 2011
charliebentlan, 23:19h
Der Mond, er folgt der Erde,
doch weiß er nicht wohin - Wirkt wie die kleinste Herde und völlig ohne Sinn. Wird niemals mit ihr streiten, weil er die Erde liebt. Will sie nur stets begleiten - wofür er alles gibt. Er ist aus ihr entstanden und will zu ihr zurück und nur durch seine Banden erfährt er nie dies' Glück. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 20. November 2011
charliebentlan, 23:08h
Der Sommer war hier,
mit prächtigen Tagen. Ließ Bäume die goldensten Blüten tragen und nicht allein das gefiel mir. Überall Wärme und sonniger Glanz, ein Lied nach dem anderen lud mich zum Tanz - aus "du" und "ich" wurde ein "wir". Es versprach, dass wir uns begleiten - der Herbst überraschte uns sehr, mit ihm ging die Mühe einher - durch Mühe und Frust kam's zum Streiten. Scheinbar im Herbst trat der Winter heran - das "wir" gehört nun der Vergangenheit an. Des Herzens Jahreszeiten. ... link (0 Kommentare) ... comment charliebentlan, 22:58h
Im Winde sich wiegend,
einander sich halten zum Trotz den Gewalten. Dem Winde erliegend. Denn so ich's beäug' - schon bricht ein Zweig und mit ihm fallen die Blätter. Auf dem Baum wir des leer - am Boden ein Meer; so trifft's sich bei diesem Wetter. ... link (0 Kommentare) ... comment |
Online seit 5147 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2011-11-22 23:19 status
Menu
Suche
Kalender
Letzte Aktualisierungen
Der Mond, er folgt der...
Der Mond, er folgt der Erde, doch weiß er nicht... by charliebentlan (2011-11-22 23:19) Der Sommer war hier,
mit...
Der Sommer war hier, mit prächtigen Tagen. Ließ... by charliebentlan (2011-11-20 23:08) Im Winde sich wiegend,
einander...
Im Winde sich wiegend, einander sich halten zum Trotz... by charliebentlan (2011-11-20 22:58) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||